Fahrradfreundlicher werden
In Rheingönheim macht Fahrradfahren keinen Spaß und wirkt auch nicht sicher.
Gleichzeitig ist die Stadt viel zu belastet mit Autos. Hier gehört nachgebessert.
In Rheingönheim macht Fahrradfahren keinen Spaß und wirkt auch nicht sicher.
Gleichzeitig ist die Stadt viel zu belastet mit Autos. Hier gehört nachgebessert.
Stopp dem Elterntaxi? Unbedingt! Aber wie, wenn es scheinbar keinen sicheren Verkehrsweg zu Schulen und Kindergärten zu geben scheint?
Die Überquerung der Hauptstraße ist gefährlich. Viele Autos und schlechte Einsehbarkeit.
Einige Autofahrer biegen an dieser Kreuzung selbst nach Rot auf Ihrer Ampel und grün auf der Fußgängerampel weiter nach rechts ab, in die Straße Hoher Weg.
Überquerung der Hauptstraße von Eisenbahnstraße in die Riedlangstraße und umgekehrt
ist für Fußgänger und Radfahrer im Berufsverkehr nahezu unmöglich.
Der Weg zwischen der Unterführung der Straßenbahn und dem Brückweg kann saniert werden, die Flächen um den Weg herum sollte nachhaltig begrünt werden um den Überwuchs einzudämmen
Die Hilgundstraße für den täglichen Schulweg sicherer gestalten.
Der Mozartpark sollte (teilweise) genutzt werden, um den Schulhof der Mozartschule zu erweitern.
Sehr wünschenswert wäre die Königstraße zwischen Wöllnerstr., Eisenbahn- und Carolistraße zu sperren und nur für "Anlieger frei" zu halten.
Eine vergrößerung der Grundschule (mit Ausweitung Park - macht den Park richtig zu, damit er vernünftig als Schulhof mitgenutzt werden kann und nicht parallel zu Hundekotwiese weiter genutzt wird)
Der Dorfplatz eignet sich grundsätzlich gut für ein Cafe/Bistro als Begegnungsstätte. An warmen Abenden wäre eine Außenbestuhlung schön, dazu unbedingt Tempo 30 in ganz Rheingönheim.