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Frische Ideen für die City
Ludwigshafens Innenstadt erhält ein neues Gesicht: Von 1. bis 15. Juni 2021 konnten Sie hier Ihre Ideen für das künftige Sanierungsgebiet Mitte/Innenstadt mit uns teilen.
Ludwigshafens Innenstadt erhält ein neues Gesicht: In den kommenden Jahren sollen die City und die angrenzenden Quartiere moderner werden und sich für neue und zeitgemäße Formen des Lebens, Wohnens, Arbeitens und Einkaufens in der Stadt öffnen. Von 1. bis 15. Juni konnten Sie hier Ihre Ideen für das künftige Sanierungsgebiet Mitte/Innenstadt über eine Kartendiskuission und einen Online-Fragebogen mit uns teilen.
Leider traut man sich nicht mal mehr, aus dem Rathaus-Center rauszulaufen zur Sparda-Bank, um dort Geld abzuheben.
Ein großer Platz, ähnlich dem Paradeplatz.
Mit ein paar sinnvollen Geschäften in den Fußgängerzonen würde das die Stadt beleben und die Mannheimer kämen evtl. außer am 6. Januar mal nach Lu zum Einkaufen.
Die Fußgängerzone mit schattenspendenden Bäumen, der Außengastronomie und den Spielgeräten für Kinder finde ich gut. Finden wohl auch die vielen Menschen, die sich dort aufhalten oder durchlaufen.
Erst kürzlich wurden in der Limburgstraße zusätzliche Verkehrsschilder aufgestellt. Statt der von der Verkehrsbehörde angewiesenen 0,3 Meter vom Fahrbahnrand wurden die Schilder willkürlich bis zu 0,85 m vom Rand aufgestellt.
Die auf den Gehwegen der Hartmann- und teilweise der Jakob-Binder-Straße farblich abgesetzten Parkstreifen sind für heutige Autos zu schmal. Es verbleiben oft nur noch schmale Pfade für Fußgängerinnen und Fußgänger.
Der Knödelbrunnen soll an die alte Stelle
Wir schreiben das Jahr 2040, ich komme mit einem IC in Ludwigshafen Hauptbahnhof an.
Diese Plätze strahlen eine angenehme Atmosphäre aus
Im Bereich des "Ententeichs" am Nordausgang des Rathaus-Centers wird mit dem Bau der Stadstraße ein Gebäude benötigt, in den auch ein Supermarkt und andere Geschäfte des täglichen Bedarfs einziehen können als Ersatz für die wegfallenden Gesch
Mit der Stadtstraße benötigt die Innenstadt einen direkten Zugang zu einem Grünzug, der vom Rhein über den Friedens- und Marienpark bis mindestens zum Ebertpark reichen sollte.