Ludwigshafen Diskutiert

Guten Abend! (Martin Schöne-Klimaliste)

auch von mir guten Abend in die Runde (Johanna Coleman - Real Estate BASF und BASF Wohnen+Bauen)

Auch von mir "Guten Abend" in die Runde!
Helge Moritz FWG-LU

Welche Flächen in Ludwigshafen sind in dem Flächennutzungsplan eingebunden? Frage von Bernd Schmitt

Guten Abend
- Martin Weskandt

Guten Abend in die Runde,Viele Grüße Raik Dreher

Guten Abend Andreas Rennig

Guten Abend Sylvia Weiler

Was hat man aus der Überschwemmung im Ahrtal gelernt? Weiterhin Flächen versiegeln, auch wenn die Wissenschaft sagt, dass das Thema 100jährige Hochwasser neu zu bewerten ist? Oder hat man endlich etwas gelernt, dass Boden zu schützen ist und nicht weiter versiegelt wird?

Guten Abend und liebe Grüße! Marion Schneid

Man kommt um die Versiegelung nicht drum herum, wenn man parallel über hohe Mieten meckert - wir brauchen Wohnungsbau und ich begrüße jede frische Wohnung

Guten Abend, würden Sie das Voting für die zweite Frage bitte freigeben?

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da steht "Voting is closed"

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Guten Abend Andreas Müller-Leydecker

Funktioniert nicht

Versiegelung in einer der höchste

Das Voting ist schon geschlossen?

Grund und Boden ist eine wichtige Resource die auch für Naherholungsgebiete zur Verfügung stehen muss und ein Beitrag zum Klimaschutz ist.

Wie gedenkt die Stadtplanung mit den Herausforderungen des Klimawandels umzugehen!? Z.B. Temperatursenkung in der Stadt

Voting ist geschlossen, man kann nichts eingragen

Guten Abend die Bürgerinitiative Rheingönheim "Unser Süden muß grün bleiben"

Guten Abend zusammen. Dieter Schneider FDP

Guten Abend, Thomas Engeroff, OBR in Rheingönheim.

Guten Abend. Die Rheinpfalz schreibt, dass über 1000 Wohngebäude leer stehen. Weit mehr Wohnungen. Wieso will man dann weiter klimaschädlich bauen, statt zu entsiegeln und ungenutzten Wohnraum wieder nutzbar machen? Ich kenne in Edigheim einige Leerstände und frage mich, warum man sich nicht darum kümmert.

Guten Abend, Hans-Jürgen Mayer BI Rheingönheim

Hallo Herr Mayer :-)

Guten Abend, Thomas Sanner BI Rettet den Trassenwald

Guten Abend Herr Schöne :)

Guten Abend, Armin Winkler, Allg. Deutscher Fahrradclub ADFC

Hungerstreik für das Klima. Hungerstreik für den Boden. Fridays for Future!

Aktiver Bodenschutz ist Klimaschutz, ein FNP der den heutigen Herausforderungen entspricht, darf keine weitere Bodenversiegelung beinhalten. Boden ist endlich. Nur Innenentwicklung und Flächenrecycling ist der Weg in die richtige Richtung. Andreas Mattern BI Rheingönheim

Leerstand muss bekämpft werden

Hallo Herr Mattern. Sie haben Recht und das gilt nicht nur für Rheingönheim. Statt einer megalomanen Stadtstrasse sollte der Durchgangsverkehr raus aus der Stadt und die Flächen neu genutzt werden für Grün und modernes Wohnen in der Innenstadt.

Die bisherigen Modelle zur neuen Stadtstraße lassen einen deutlichen Vorrang des motorisierten Verkehrs und der möglichst engen Bebauung befürchten, zulasten zukunftsweisender Verkehrsträger. Wie sind die Prioritäten?

Ich verstehe nicht, warum Flächen wie zwischen Oppau und Notwende/Oggersheim oder um Rheingönheim noch versiegelt werden. Das sind letzte Rückzugsorte die mir und meinen Enkeln noch erlauben mit dem Rad etwas frische Luft und Erholung zu finden. Jetzt will man das alles auch noch zubauen?

Soll ich dann erst mit dem Auto "ins Grüne" fahren müssen, statt mit dem Rad und zu Fuß Erholungsraum zu finden? Eine Stadt kann und muss doch nicht ewig wachsen!

warum ist der Umweltbeirat nicht beteiligt heute Abend?

Es werden m.E. deutlich zu viele Flächen versiegelt. Bedarf an neuen Wohnungen hin oder her: Man müsste Leerstände besser nutzen und bestehende Gebäude sanieren. Inkaufnahme der Verödung der Innenstadt und Ausweisung immer weiterer Neubaugebiete ist nicht umweltfreundlich.

Warum sind Initiativen der Bürger:innen nicht geladen zur Diskussion, wenn man "aus dem inneren der Stadt" etwas hören möchte?

Das Zupflastern der Landschaft sollte gestoppt werden! "Bauen, bauen, bauen" ist kritisch zu hinterfragen. Auch ist Ackerland wertvoll, Stichwort Gemüsegarten Rheinpfalz.

Welch Einfluss hat denn die Bewertung von Ludwigshafen als hässlichste Stadt Deutschlands auf den neuen Flächennutzungsplan.

Warum bauen wir nicht in die Höhe statt in die Breite?

Photovoltaik auf's Dach statt auf freie Flächen!

Warum wurden im Regionalplan die Baugebiete nicht gerecht auf die Metropolregion verteilt. Deutlich zu viele Baugebiete für Ludwigshafen ausgewiesen.

Eine klimafreundlichere Gestaltung der Mobilität ist sicher sinnvoll, aber die Fokussierung auf das Fahrrad wäre in einer Industriestadt wie LU auch nicht realistisch. Umweltschutz und Erhaltung des Wirtschaftsstandorts sollten miteinander in Einklang gebracht werden.

Ich wünsche mir Naturerfahrungsräume für unsere Kinder

DIe Innenstadt sieht schlimmer aus, als manche Orte in Entwicklungsländern. Statt außenherum Flächen zu verbrauchen wäre es doch besser die Innenstadt attraktiv zu machen.

Wenn die Pläne der Stadtoberen durchgehen wie in Rheingönheim, dann ist bald nichts mehr mit diesem schönen Charakter, sondern es wird überall so hässlich wie in der Innenstadt.

Was ist denn in Rheingönheim durchgegangen?

Die Innenstadt LUs in Kombination mit den Steuern, die ich zahle - motivierten hart zum Auswandern

Ralf Klein aus Oppau
ich sehe die Herausforderungen die Fehler zu vermeiden, die viel in den neuen Bundesländern aber auch anderen Stadt m.E. passiert sind Neubau an den Rand der Altbestand verfällt oder wird wie bei uns zum Ausverkauf an Monteurwohnungen verkommt.

Rheingönheim ist die letzten Jahrzehnte immer mehr zugebaut worden. Vögele, Görtz, Neubruch, Sommerfeld, ...

Deponie 1 und Deponie 2

Wie begründet man eine kostspielige Änderungsplanung für einen neuen FNP, wenn doch die Vergangenheit zeigt, dass Teiländerungen vollzogen werden (1,5 Änderungen pro Jahr FNP99), die von vorgesehenen Planungen abweichen.

Rheingönheim wurde viel zugemutet

Wissen denn die politisch Verantwortlichen bereits heute wohin es gehen soll?

Was man in Ruchheim mit Gewerbeflächen nicht schaffte, soll nun nach Rheingönheim und Maudach verlagert werden

Was ist mit dem Hauptbahnhof? Dort hält kein echter Zug mehr und warum nutzt man die vielen Betonflächen nicht für Begrünung und Wohnbau in der Innenstadt?

@ Admin: das liest von Ihnen doch niemand? Dialog ist etwas anderes...

Und wo bauen sie herr glogger, wenn nix mehr zu bebauen ist und der letzte Quadratmeter zubetoniert ist?

Sind Ihre Planungsansätze und insbesondere die UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) denn noch zeitgemäß? Aktuelle Literatur zur Klimagerechten Stadtentwicklung von Bundesamt für Bauwesen definiert hier doch bereits neue, tiefergehende Ansätze die den zukünftigen klimatischen und städtebauHerausforderungen

stätebaulichen Anforderungen besser gerecht werden sollen ....

Von Wohnungen können wir uns nicht ernähren

Die Frage stellt sich, bezahlen denn die kommenden Einwohner den Unterhalt der Stadt durch Einkommen, Lohn und Kapitalsteuer. Ziehen den die Zahler aufs Land

Anstrengend zuzuhören

Besser Wohnbebauung statt Folienhäuser

Und ihr Essen kommt dann mit dem Flugzeug

lt. Statista hat Ludwigshafen in den letzten Jahren keinen starken Zuwachs an Einwohnern. Fehlt es jetzt nur an Wohnungen und Häusern oder gibt es doch nicht diesen Bedarf?

Wir haben genug Wohnfläche die modernisiert werden muss. Und Hauptbahnhof war super Einwand - Beton Brachland

Es gibt doch so viel Leerstände warum Neubau, Sanierung muss das Thema heißen

Wachstum = 300 Einwohner pro Jahr seit 2 Jahren (laut statista)

Wohnungen für Heidelberger und Mannheimer Klinetel? :))

Immer mehr Menschen wollen in die Stadt, dort wird immer mehr gebaut. Gleichzeitig gibt es gerade auf dem Land erhebliche Leerstände. Man müsste gegen den Zuzug in die Städte gegensteuern und den ländlichen Raum stärken.

Nicht bauen, sondern Sanierung

Hallo Herr Schöne, wir würden uns wünschen das die Donutplanung nicht erneut wiederholt wird. Es ist erstaunlich das der Zuzug immer wieder für alles als Argument dient, ist den die Versorgung mit Lebensmitteln nicht wichtiger? Luftzuglinien? Eine Stadt ist auch mal zu Ende gebaut!

Bitte jetzt diskutieren und kein Monolog

wie gerade am Rheinsüdufer ?

ES kollidieren doch die begründeten Interessen von jungen Familien, die keinen Wohnraum mehr finden (und wegziehen), von Menschen mit geringen Einkommen, die aufgrund der Knappheit und damit Verteuerung ebenfalls keine Wohnung finden mit ebenfalls begründeten Umweltinteressen.

Wozu neuer Wohnraum? Warum soll so eine kaputte Stadt weiter wachsen wo 2000 Kitaplätze fehlen, Schulen kaputt sind und die Innenstadt aussieht wie wenn sich niemand darum kümmert.

Völlig am Thema vorbei. Ich verdiene selbst Geld mit immobilien aber Ludwigshafen braucht SANIERUNG nicht Versiegelung

Ralf Klein
m.E. muss die Stadt regulieren das, junge Familien auch ältere Häuser kaufen können zum Modernisieren. Preissteigerung 30-50% in 10-15 Jahren.

sehr gut !

Flächen um die Stadt schützen uns vor Hochwasser. Es gibt immer mehr Starkregen und wo soll der noch versickern?

Ich würde gern alles schützen und den Mensch in den Mittelpunkt stellen und nicht die weitere Bebauung.

Herr Klein, die Stadt kann hier gar nichts regulieren. Zu geringes Angebot bei zu hoher Nachfrage

Die Stadt soll junge Familien unterstützen bestehende Häuser und Wohnungen zu kaufen - es gibt genug leere Häuser. Das ist Populismus junge Familien zu instrumentalisieren.

Alle Beteiligten sollten sich einmal fragen: Ist immer weiteres Wachstum überhaupt anzustreben?

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/leerstehende-...

Eigentum verpflichtet. Wie gedenkt die Stadt auf Eigentümer einzuwirken.

Warum werden nicht mehr Umnutzungsanträge genehmigt?

Urbanes Gebiet, ein neues Instrument im Baurecht ...

Sehr gut ausgeführt eben. Danke dafür: durch Corona werden viele Büros frei und können zu Wohnungen umgewandelt werden.

Ganz Prima, dass wir kein Hallenbad mehr haben...

Ich hoffe es geht um umweltfreundliche, ruhige und
saubere Verkehrsmittel die für alle bezahlbar sind!

Hallo Frau Oberbürgermeisterin. Ich finde es ganz toll dass Sie an das Gelände am Bahnhof, Lorientallee und alles darum herum neu denken wollen. Weiter so! Lassen sie Ludwigshafen sich im inneren Erneuern und nicht wild alles außen zubauen.

Innenentwicklung vor Außenentwicklung

Es gibt keine Arbeitsplätze oder Angebote, die modern sind, in Ludwigshafen. Ich bin Freelancer und arbeite mit vielen anderen Freelancer und bis auf das Café Walle gibt es keine attraktiven Gewerbeflächen für moderne Formen des Arbeitens

Herr Vogel wie viel Steuern zahlt denn Amazon

Noch besser die BASF

Mittelstandspark wie Berliner Flughafen?

Wir brauchen Handwerksbetriebe, Amazon und die BASF wechsel keine Heizungen

Wir brauchen Co-Working Spaces, die modern attraktiv und gefördert sind

Das war ein toller Beitrag Frau OB zum Bahnhof. Denken sie neu und visionär die Stadtentwicklung im Inneren. Zeigen sie - es geht auch anders als was die Versiegeler wollen, denen es ums Geld geht. Es geht um Ökologie und Soziales wenn man nicht mit dem Auto einkaufen fährt sondern die Innenstadt zu Fuß erreichen kann

Gewerbegebiete stehen im kommunalen Wettbewerb - siehe Gewerbegebiet Ruchheim versus Römig

Alle grosse Unternehmen treiben neue Homeofficelösungen voran

Man muss nicht weiter um Ludwigshafen oder zwischen den Stadtteilen versiegeln, sondern aus Beton attraktiven Wohnraum im Inneren schaffen. Nur so kann die Stadt wieder attraktiv und belebt werden. Jetzt ist die Innenstadt tot und ich traue mich als Frau alleine auch nicht mehr gerne hin.

Danke Frau Steinruck für den Hinweis der Stadtstraße, oder vielmehr der neuen Brücke über den Bahnhof. Für den Rückbau von Infrastruktur und für die Visionen war Ludwigshafen schon immer groß.

Hier muss ich Frau Steinruck auch zustimmen.

Klingt nach Bahnstadt 2.0 - wäre super.

Glasfaserausbau?

Naja da kommt ja die neue Koalition im Bund gerade recht, Wirtschaft im Einklang mit der Umwelt

Frau Steinruck - bekennen sie sich für Wohnbau am Bahnhof und statt der "Stadtautobahn"? Und schützen sie die Flächen in und um Oggersheim, Oppau, Rheingönheim und Friesenheim?

Wir bräuchten sowas wie das überbelegte „CUBE“ Projekt im Jungbusch Mannheim

Co-Working in den alten Bahntunneln! Nicht zuschütten sondern ausbauen. Das hätte ganz besonderes Flair und ist direkt in der Stadt.

Ludwigshafen hat so viel Potential für moderne Fachkräfte der Zukunft

Wenn keine weiteren Flächen ausgewiesen werden würden, würde es zu Innovationen führen, den dann ist man gezwungen neu zu denken. Manchmal hilft nur Zwang ein umdenken zu erwirken.

Innenentwicklung statt Bauen außen herum bedeutet auch weniger Autoverkehr und aktiven Umwelt und Klimaschutz. Und warum so eine große Stadtstraße statt mehr Radwege?

EAutoladesäulen, schnelles Internet, carsharing (floating) nicht nur Stationär, Taximonopole aufbrechen,

Wie schütze ich die Menschen vor dem Verkehr? Unfälle/Abgase usw.

Frau Baerbock sagte es richtig. Verbote können Innovationstreiber sein. Und ein Bauverbot für die letzten Freiflächen würde Innovation für die Innenstadt heißen.

Gehört zur Zukunftsmobilität auch, dass ich mit meinem SUV zum Einkaufen auf die grüne Wiese fahre? Bisher wurden diese Gebiete ja besonders gefördert (Oggersheim West)

Dann sagen sie mal den vielen Pendlern, dass sie ihr Auto vor der Stadt stehen lassen sollen. Das funktioniert doch nicht ...

So realitätsfern

Wann werden diese wilden e-Roller verboten, die auf den Wegen stehen, in das Gebüsch geworfen werden und Fußgänger gefährden wenn sie auf den Gehwegen entlang brausen?

Innenstadtverbot für den Autoverkehr

E-Roller sind eine Sache die super ist, da Sie bei mir zB Sorgen, dass ich viel seltener das Auto nehme. Es Fehlen mal wieder ausgewiesene Flächen fürs abstellen…

Wege durch die Stadt für Pendler sind das unsinnigste was es gibt. Stau, Schmutz, Abgase, Feinstaub und Klimaschaden. Auf sowas kommt nur die FDP.

Eine Umgehungsstraße um Ludwigshafen wäre sinnvoller als Stadtstraßen.

27000 Unfälle im Jahr in Lu kommt noch dazu

B9 verlängern!

Ausbau von ÖPNV-Trassen und Radschnellwegen, in LU eine Fehlanzeige

Fahrräder sind umweltfreundlicher als eRollos

Schützenswerte Flächen müssen erhalten und geschützt werden wie z.B. duch die Ausweisung von Landschaftsschutzgebieten ... auch das sollte Inhalt eines Flächennutzungsplans sein ...siehe grüner Süden Ludwigshafens

Ralf Klein
Tempo 30 nützt, nur wenn es kontrolliert werden kann lt. Frau Steinruck nicht leistbar.

In welcher Form wird der FNP für Ludwigshafen mit seinen Nachbar-Gemeinden und deren FNPs abgestimmt, um Überaschungen wie in der Vergangenheit geschehen ( s. Gewerbegebiet Am Römig) zu vermeiden?

Sicher werden beim Rückbau der bisher leistungsfähigen Straßen die Pendler aus der Vorderpfalz und der Bergstraße dann statt mit dem E-Auto mit dem E-Fahrrad pendeln... Bei Wind und Wetter?

Bei Tempo 30 ist der Motorwirkungsgrad eher schlecht und es wird mehr Dreck produziert

Bis auf LU klappt das in allen umliegenden Kommunen, das mit der Mobilität

Für die Pendler sollte man um die Stadt herum bauen. Damit nicht jeden Morgen und Abend der gleiche Stau besteht - vor allem bei den vielen geplanten Ampeln.

Pendler bringen Dreck, Lärm und Unfälle in die Stadt und die Stadt hat nix davon.

Und schwere E-Autos produzieren viel Feinstaub durch Reifenabrieb und machen die Straßen schneller kaputt (die Autos sind sehr schwer)

Vielleicht wäre es da sinnvoll, ersteinmal die Buckelpisten von Radwegen zu einem durchgängigen sicheren Netz zu formen. Zum Teil sind die ja noch im Zustand wie vor 60 Jahren!

Ralf Klein
Stellplätze Bsp. Endhaltestelle Oppau.
Da ist man froh wenn das Rad noch da ist.

Am Anfang in den Niedrelanden oder am Ende in Frankreich? siehe B9 in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstra%C3%9Fe_9

FNP sollte Abstellflächen für Rad und E-Roller beachten. FNPs beziehen sich noch auf eine Welt, die in 20 Jahren nicht mehr existiert

Eine autofreie Stadt ist sicher wünschenswert. Was passiert dann mit den Geschäften? Oder gibt es dann nur noch Gastronomie und "Erlebnis-Orte". Zum Wohnen keine schöne Vorstellung.

Unsere Kommunalverwaltung kann nur noch reagieren, nicht mehr agieren.

Als Ur-Altriper bin ich dagegen.

Paris hat das super geregelt mit den Rollern und Rädern

Paris ist ein guter Vergleich. Wohnen nur noch für Superreiche. Endlose Staus für die Mittelschicht und miserable Wohnsituation für Geringverdiener. Ein Traum.

Ludwigshafen: Dreck und Verfall ist besser?

Im neuen FNP keine Luftschneisen und keine Erholungsgebiete mehr ausweisen. Dann muss man sich auch nicht verbiegen, wenn ein neuer Investor kommt ...

Luftqualität könnte man verbessern durch das Durchgreifen bei den ganzen Geldwäsche-Shisha-Salons

Mehr Shisha Feinstaub als durch Autos

Agrophotovoltaik sollte gefördert werden, hier als Beispiel für Kombinationen der Flächenutzungen

Hallo Herr Mazomeit. Welche Auswirkungen hat die Lufterhitzung durch Photovoltaikanlagen (weil schwarze Flächen) auf Agrarflächen?

Eidechsen und sonstiges Wild kann ja umgesiedelt werden, oder nicht?

war ironisch gemeint, soll man aber nicht mehr machen

Als positiver
Nebeneffekt kann durch die
Schattenbildung das schnelle
Austrocknen der Böden verhindert werden Außerdem bieten die Module in vielen Anordnungen Erosions- und Windschutz und tra-gen durch eine Kombination mit Blühstreifen zum Schutz der Bio-diversität bei.

Ja Ironie anscheinend verboten

Schützenswerte Flächen müssen erhalten und geschützt werden wie z.B. duch die Ausweisung von Landschaftsschutzgebieten ... auch das sollte Inhalt eines Flächennutzungsplans sein ...siehe grüner Süden Ludwigshafens

Danke Herr Mazomeit. Das war eine tolle Ausführung.

Wir sind Teil der Natur!

sehr gut ! :)

Sehr schwierige Aussage

Hoffentlich stirbt diese Ansicht aus

Herr Glogger ist ja Interessenvertreter der Eigentümer

Danke Herr Mazomeit, für ihre Ausführungen den wie sie sagten es fällt vieles vom Tellerrand. Andreas Mattern Bi Rheingönheim

Klimaschutz ist bei allen Politikern doch am Ende immer nur opportun, wenn es um Wählerstimmen geht. Sonst interessiert sie Boden- und Flächenschutz nur wenig.

Sehr geehrter Herr Glogger, leider kann ich ihren Argumentationen nicht folgen, das ist keineswegs zukunftsweisend, schade.

Ralf Klein
Die Zahlen der Klimabewertungen sind doch 20 Jahre alt

Mal sehen, ob der künftige FNP die bisherigen Landschafts- und Naturschutzflächen erhalten kann oder ob sie dem Wohn- und Gewerbeflächen weichen müssen.

Was haben sie denn für ein Bild der Welt Herr Glogger?

Ja am Ende entscheidet unser Stadtrat .....

wie kann es sein, dass diese Pläne unabhängig von einander bearbeitet werden ?

Alter weißer Mann

Ja leider typisch

climateproofing statt UVP

Herr Glogger - sie wollen alles zubauen, damit wir dann dank Starkregen absaufen wie das Ahrtal. Danke!

sektorübergreifende Planung mit Klima/Umweltschutz als Basis in jeder Entscheidung!

Aufenthaltsqualität versus Investionen

Ghettos auflösen, Integration fördern.

Kein Thema für denFNP

Man sollte die Ansiedlung junger Familien nicht am Stadtrand fördern durch das Ausweisen von Baugebieten, sondern ihnen den Kauf von Bestandsbauten in der Stadt interessant machen. Auch damit die Stadt wieder mit mehr Leben erfüllt wird und lebenswerter wird.

Bauverbot als Anreiz für den Kauf von Bestandsbauten. Monteurswohnungen auflösen.

Das liegt nicht am Format .....

Das Format ist in Ordnung, Herr Glogger.

Bravo Herr Glogger! Es sind Monologe und Fachvorträge aber kein Dialog.

Klientel...?

Tja Herr Glogger nicht jeder ist so klug wie Sie

Klimawandelgerechte Stadtentwicklung

Herr Glogger. Ich bin kein "bestimmtes Klientel". Ich bin Akademikerin, arbeitstätige Mutter dreier Kinder und verbitte mir solche Betitelungen. Das ist respektlos von ihnen.

Als nächstes wird Meinungfreiheit gefordert.

Ich bin ebenfalls Akademiker, danke für ihre Wertung

15 Jahre soll ein FNP gelten nicht Jahrzehnte

Respekt auf beiden Seiten ist wichtig, alle über einen Kamm zu scheren, Schade

Herr Glogger, für solche Aussagen würde sich sogar Donald Trump schämen.

Frau Uhlig ich wünsche Ihnen viel Planungsglück

Danke mir ist klar, ich muss bei Haus und Grund austreten

Ralf Klein
Frau Steinruck ich halte das Format für gelungen.
Gerne mit Anmeldung

Danke für die Kommentare hier!

Herr Thewalt Sie sind ein Gewinn für Ludwigshafen

Gegen das Format, als eines von mehreren Möglichkeiten der Kommunikation, ist zunächst einmal nichts einzuwenden.

Danke für die Darstellungen und Diskussionen. LG Constanze Kraus

Wenn wirklich eine größtmögliche Übereinstimmung sein soll, wäre es schön, vom Notbehelf dieses Formats "als Dialog" wieder Abschied zu nehmen. Danke. Als Informationsveranstaltung ist es ein gutes Format.

Thematisieren Sie auch den großen CO2-Ausstoß des Neubauens? Die Bilanz der Wiederverwendung von bestehenden Bauten ist besser als bei Neubauten.

Züge können auch außerhalb der Stadt übernachten.

dann müssen die Menschen eben in diese anderen Städte ziehen ...

2 Meter Neubau von Straße stoßen so viel CO2 aus wie 1 Haushalt in einem ganzen Jahr

warum soll Ludwigshafen weiter wachsen ?

Ralf Klein
Herr Thewalt man merkt Sie haben Ahnung und sind motiviert.
Bleiben Sie so.

Frau Oberbürgermeistern - lassen sie über den FNP erst endgültig nach der nächsten Wahl abstimmen. Damit die Bürgerinnen die Wahl auch zu einem Referendum darüber machen können und Umweltsünder abstrafen.

Je mehr man außen baut, desto mehr Kraftfahrverkehr weil alles weiter weg ist.

Wenn man gefahrlos und bequem Rad fahren kann tut man dies auch häufiger.

Innenentwicklung vor Außenentwicklung = weniger Autoverkehr

Radwege enden oft einfach in Gefahr und ohne Alternative

vielleicht erst mal Schulen und Sportstätten sanieren bevor neugebaut wird ?

https://docplayer.org/199581269-Mobilitaetssteckbrief-fuer-ludwigshafen....

Danke Zebra für das Format

Gute Mod :)