Wann wird es endlich ehrliche Zahlen zu den Kosten „Hochstraße Süd“ geben? Basis sind wohl 285 M Euro aus 2015. Wir wissen von Kostensteigerungen von 3% p.a. Bei einem ? Baubeginn 2020 sind das schon 330 M Euro. Dabei ist der Teilabriss Rathauscenter + Abfindung der Share-holder geschätzt 10 M Euro noch ja nicht mit eingerechnet. Der Bund hat 60% 170 M Euro zugesagt. Das Land 25% 70 M Euro.
Frage 1: Werden die absolut oder relativen Kosten zugesichert
Frage 2: Wer zahlt die Mehrkosten die wohl schon jetzt mit 55 M Euro bezahlt werden können?
Frage 3: Wieso hält man an den 285 M Euro fest?
Frage 4: Ist ab 285 M Euro der Abriss und Neubau der Brücke in Teilen günstiger?
Frage 5: Wer ist der kommerziell größte Gewinner bei einem Abriss?
Frage der Fragen: Bis der Abriss, wenn er denn je kommt; beginnt haben sich für die meisten Betroffenen Alternativen ergeben = Wegzug von Firmen, neuen Arbeitsformen wie „Home-Office“ braucht man diese Brücke dann überhaupt noch?

(Frage aus dem Bürgerforum vom 17. April 2018)