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Sonstiges
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(1/6) Die geplante Sanierung der „Pilzhochstraße“ ist bekanntlich nur die zweitbeste Lösung. Aufgrund des Zeitdrucks ist gegenwärtig aber keine andere Variante durchführbar.
(2/6) Auch an der sich anschließenden „Weißen Hochstraße“ stehen – bereits ab 2030 – erneut Instandsetzungsarbeiten an. Vor diesem Hintergrund bietet sich meines Erachtens eine integrierte Planung an, die sowohl die „Pilzhochstraße“ als auch die „Weiße Hochstraße“ in den Blick nimmt.
(3/6) langfristig die gesamte Hochstraße Süd zwischen Pylonbrücke und Rheinbrücke durch eine ebenerdige „Stadtstraße Süd“ zu ersetzten. Zwar sind die Platzverhältnisse aufgrund der dichten Bebauung in beengend.
(4/6) Wenn man die gesamte Hochstraße Süd durch eine ebenerdige „Stadtstraße Süd“ ersetzt, hätte diese eine Länge, bei der sich eine ebenerdige Führung lohnt – anders als bei einer isolierten Tieferlegung nur der „Pilzhochstraße“.
Daher meine Fragen:
(5/6) sodass an deren Stelle mit dem Bau einer ebenerdigen Stadtstraße (oder eines anderen Ersatzes für die Pilzhochstraße) begonnen werden kann? Die gegenwärtige „Pilzhochstraße“ lässt dies ja gerade nicht zu, da beide Richtungsfahrbahnen auf nur einem Pfeiler aufliegen.
(6/6) sodass unmittelbar im Anschluss der Fertigstellung der „Stadtstraße Nord“ mit der Tieferlegung der gesamten Hochstraße Süd begonnen werden kann? Ansonsten besteht m.E.
Hochstraße Nord hätte man mit dem Geld, das bis heute verpulvert wurde, die Hochstraße sanieren können, da anscheinend die Statik nicht gefährdet ist (siehe zusätzlichen LKW-Verkehr)
(Frage aus dem Bürgerforum vom 17. April 2018)