Lupe 5 - Vom Friedenspark in die Innenstadt

20 Kommentare

Bei der Lupe 5 wird der westlichste Teil von City West, der Friedenspark und dessen Verbindung zur Innenstadt genau betrachtet. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie kann der Friedenspark abgerundet und ein neues Wohnen am Park sowie Dienstleistungsstandorte entlang der Stadtstraße ermöglicht werden? Wie kann das „BASF-Gleis“ überwunden werden? Wie können Friedenspark, Hemshof und die Innenstadt im Mündungsbereich der Bürgermeister-Grünzweig-Straße mit guter Fuß- und Fahrradwegeanbindung in Richtung Danziger Platz und Berliner Straße klar und sicher miteinander verknüpft werden?
Weitere Informationen zu dieser Lupe finden Sie im Informationsbereich.

Entwurf des Büros Agence Ter

Der Bau der Stadtstraße bietet vor allem im Bereich des Friedensparks viele Möglichkeiten, urteilen die Planer von Agence Ter. Zwar muss der Park durch Lärmschutzmaßnahmen von der zukünftigen Straße abgeschirmt werden; ein intelligenter Umgang mit Erschließung und Bebauung dort kann dennoch eine qualitätsvolle Erweiterung des Friedensparks nach Süden ermöglichen. Dabei sollte die Erschließung der Baufelder von Norden unbedingt vermieden werden, damit der Park als grüner Teppich bis an die Grundstücksgrenze heranlaufen kann.

In dieser hinzugewonnenen Grünfläche lassen sich zusätzliche Freizeitangebote integrieren, beispielsweise könnten einzelne Hochstraßenpfeiler als Kletterfelsen genutzt werden, lautet eine Idee. Neben der großzügigen Erweiterung des Parks und einer Verringerung der Gründefizite durch nutzbare, zusammenhängende Flächen entsteht eine attraktive und ruhige Wohnlage am Park. Neue Raumkanten im Westen fassen den Park und schirmen ihn zur Bahntrasse hin ab. Die tief liegende Bahnlinie im Friedenspark wird gestalterisch in die grüne Parklandschaft integriert.

Konzeptionell ist die Ausbildung einer Grünachse vom Friedenspark nach Süden über die neue Stadtstraße hinweg zum Danziger Platz und Heinigstraße in Richtung Parkinsel am Rhein zur Vernetzung wichtig, argumentiert Agence Ter. Die Baufelder werden an den Stadtgrundriss mit regelmäßigen Baublöcken und Straßenräumen angepasst und folgen nicht zwangsläufig der Straßenführung.


  • Übersicht Lupe 5
  • Blick von der Heinigstraße auf den Friedenspark mit neuer Bebauung.
  • Attraktive und ruhige Wohnlage am Park: Neue Raumkanten fassen den Park und schirmen zur Bahntrasse hin ab.
  • Der Weg vom Friedenspark nach Süden über die neue Stadtstraße hinweg zum Danziger Platz.
  • Vom Friedenspark bis zum Rhein - Grünflächen und Plätze im Stadtraum.
  • Schnitt Friedenspark - Stadtstraße - Bebauung an der Heringstraße.
  • Die neue Bebauung am Friedenspark: Agence Ter schlagen Parkhäuser vor, die zur Stadtstraße hin erhöht stehen.
  • Gesamtentwurf des Büros Agence Ter

Entwurf des Büros GTL

Die eingeschränkte Nutzbarkeit von Grünflächen entlang Straßen mit hoher Verkehrsbelastung und eine ungehinderte Schallausbreitung verbieten aus Sicht von GTL eine direkte Heranführung von Parkflächen bis an die Fahrbahnkante. Die geplante Blockrandbebauung an der Stadtstraße macht den Friedenspark zu einer Insel der Ruhe im Stadtraum. Die so genannte Blockrandbebauung sieht geschlossene Häuserfronten zur Stadtstraße vor. Hier können beispielsweise Büros oder Räume für Dienstleister einziehen. Nach innen, also der Straße abgewandt, können Wohnungen entstehen.

Die tiefer gelegene S-Bahn-Trasse, das „BASF-Gleis“, wird nach den Ideen von GTL durch eine blütenreiche Baum-und Strauchpflanzung aus dem Blickfeld der Parkbesucherinnen und Parkbesucher ausgeblendet. Zwischen der neuen Bebauung und der Bahntrasse erweitert eine lineare Grünfläche den Friedenspark nach Süden. Eine Fußgängerbrücke verbindet den neuen und den bestehenden Parkteil und bindet den Friedenspark an die südlich gelegene Innenstadt an.
Die Erschließung für die Bebauung erfolgt über von Fußgängern, Radfahren und Autos gleichberechtigt zu benutzende Wohnstraßen vorzugsweise von außen, so dass der Park von einer Verlärmung durch den Erschließungsverkehr weitgehend abgeschirmt ist.

Die neue Stadtstraße wird sich durch ihre großzügige Erweiterung, ihre von der Straße abgerückten Bürgersteige und ihre Betonung der Übergänge ganz selbstverständlich in das städtische Netz einbinden, argumentiert GTL. Die städtebaulichen Ergänzungen sind so konzipiert, dass sinnvolle Wegeverbindungen in alle Richtungen entstehen. Insbesonders die neuen Anbindungen an den Friedenspark und an den Rhein erleichtern die Nutzung dieser Freiräume.


  • Gesamtübersicht der Planung im Bereich der Lupe 5.
  • Die Randbebauung an der Stadtstraße öffnet sich nach Süden zur Jaegerstraße.
  • Die Randbebauung an der Stadtstraße macht den Friedenspark zu einer Insel der Ruhe im Stadtraum.
  • GTL schlagen die Verbreiterung des Stadtraumes vor. Bisher vorgesehene Baufluchten werden zurückgesetzt.
  • Gesamtentwurf des Büros GTL

Entwurf des Büros Olschewski mit Valentien + Valentien

Der Friedenspark verknüpft die Grünzüge im Süden (Rheinpromenade und Stadtpark) mit denen im Norden (Ebertpark und Roßlache) und Westen (Hauptfriedhof und Maudacher Bruch). Durch den Abriss der Hochstraße und den Bau der neuen Stadtstraße gelangt der Friedenspark als Grün- und Erholungsraum sowie als „grüne“ Wegeachse in den Fokus der städtebaulichen Überlegungen. Die dreireihige Gustav-Heinemann-Allee im Friedenspark stellt für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer die Wegeverbindung zwischen Innenstadt und dem nördlich gelegenen Stadtteil Friesenheim dar.

Auf den frei werdenden Flächen im Westen schlägt Olschewski mit Valentien + Valentien eine dem Park zugewandte Bebauung vor. Die Erschließung der Baufelder erfolgt von Westen. Das vorhandene, offene Bahngleis der BASF wird an verschiedenen Punkten mit Fußgängerbrücken überquert. Entlang des Bahngleises verläuft eine Rad- und Fußgängerverbindung nach Westen in Richtung Valentin-Bauer-Siedlung beziehungsweise Hauptfriedhof.

Nach Süden finden die Wegeverbindungen aus dem Friedenspark ihre Fortführung in der Heinigstraße sowie in der Berliner Straße.


  • Gesamtübersicht der Planung im Bereich der Lupe 5.
  • Die neue Bebauung ist dem Park zugewandt.
  • Die neue Bebauung am Friedenspark wie an der Einmündung der Heinigstraße.
  • Der Friedenspark verknüpft die Grünzüge im Süden mit denen im Norden und Westen.
  • Ein Netz von Wegen: Über dem Friedenspark werden Wegeverbindungen verknüpft und erweitert.
  • Gesamtentwurf des Büros Olschewski mit Valentien und Valentien

Alltag: Warum kommen Sie heute hierher? Oder auch nicht? Wie nutzen Sie den Friedenspark? Was vermissen Sie hier?

Bedeutung: Was bedeutet der Friedenspark heute für Sie?

Planung: Welchen Planungsansatz halten Sie für besonders nachvollziehbar? Urteilen Sie besonders mit Blick auf die Verbindung von Friedenspark und Wohnbebauung und die Einbettung des BASF-Gleises.

Offene Bebauung mit Punkthäusern besser als geschlossene Blöcke, weil so schöner Ausblick in den Park, hochwertiges bauen so ermöglicht wird, Blockbebauung schafft nur separate Innenflächen ohne breite Nutzung des Friedensparks

Generell sollte immer dem Entwurf den Vorzug gegeben werden, der die geringste Bebauung und die intensivste Begrünung und Baumbepflanzung garantiert.
Warum? Fakt ist die zunehmende Klimaerwärmung. Besonders drastisch ist dies im Rheingraben zu spüren. Wir müssen uns stadtplanerisch darauf vorbereiten, d.h. grosse Grünflächen und viel Baumbestand schafft Kühle.
Gleiches muss bei der Bebauung berücksichtigt werden. Generell sollten künftige Stadtbauten bewachsen und begrünt sein. Dies ist Klimaanlagen vorzuhiehen. Das Haus als Park. Entsprechende Ansätze gibt es, z.B. in Asien.
Wir brauchen nicht noch mehr langweile, fantasielose Bauklötze wie es jetzt wieder am Berliner Platz geplant ist und rundum stehen die Gebäude leer.

Überhaupt, wer soll denn in die vielen neuen Gebäude, Wohnungen und Büros entlang der neuen Stadtstrasse ziehen? Versicherungsgesellschaften, Banken? Die sind reichlich bedient. Für teure Neubauwohnungen entlang einer lärmigen vierspurigen Stadtstrasse fehlt in LU das betuchte Klientel. Die bleiben lieber an der Weinstrasse oder in Mannheim oder am Rhein mit kurzem Weg über die Brücke.

Es ist der richtige Ansatz aller drei Entwürfe, den Friedenspartei zu erweitern und durch eine Wohnbebauung eine neue, attraktive Lage zu schaffen. Das Wohnen am Park kann zu einer neuen ersten Adresse in der Stadt werden. Dann müssen aber auch die vorhandenen Teile des Friedensparks "saniert" werden. Die Spielattraktionen im kinderparadies müssten schon heute dringend repariert, gestrichen oder umgestaltet werden. Die zukünftige Einbindung des BASF-Gleises in den erweiterten Park ist eine große Herausforderung, hier dürfen keine neuen Angstträume geschaffen werden.

Bisher fehlt mir ein geschlossenes Konzept für den Fahrradverkehr.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Fahrradfahren in Ludwigshafen durch

1. eine Route von Oppau nach LU Süd entlang des Rheines sowie
2. eine Route von Friesenheim durch den Ebertpark / Friedenspark / rückseitig der Stadtstrasse zum Rhein

erheblich attraktiver werden könnte.

Die Routen dürfen natürlich nicht entlang stark befahrener Strassen führen und sollten so gestaltet sein, daß Fußgänger und Radfahren sich möglichst wenig in die Quere kommen.

Ich erwarte, dass die Stadtstrasse hauptsächlich durch den Pendlerverkehr abends und morgens geprägt sein wird. In der Zeit dazwischen wird zusätzlich viel PKW und LKW Verkehr die Strasse passieren.

Sich die Stadtstrasse als Erlebnisraum mit Geschäften etc. vorzustellen, fällt mir dabei schwer.

Breit angelegte Fußgänger- und Fahrradwege können das zwar etwas abschwächen. Ich muß allerdings, dass ich bestimmt diese Wege nicht nutzen werde.

Ich würde es vielmehr begrüssen, wenn den zwei parallel zur Stadtstrasse führenden Strassen mehr Aufmerksamkeit geschenkt würden. In diesen ruhigeren Strassen könnte man viel besser Fußgänger und Radfahrer bedienen. Wenn es hier kleine Geschäfte und Lokale gäbe, würde mich das viel mehr zum Verweilen einladen.

Beispielsweise könnte die eine Seite als Fahrradstrasse und die andere als Fußgängerzone teilweise oder komplett ausgewiesen werden.

Generell besteht hier eine erhebliche Chance den Friedenspark auszuwerten, was die Entwürfe auch vorsehen. Das kann ich ausdrückliuh begrüssen.

Derzeit stellt der Friedenspark eine grüne Insel dar, die aber durch einige Nachteile geprägt ist. Man wird sich bei Einbruch der Dunkelheit nicht gerne dort hinwein wagen und es gab ja auch schon in der Vergangenheit einige Vorfälle. Ich passiere ihn bisweilen per Fahrrad und habe damit weniger Probleme, weil ich männlich und per Fahrrad schnell bin.

Das künftige Konzept sollte auch diesen Aspekt aufgreifen.

Einerseits wäre es gut, wenn der erweiterte Friedenspark durch Gebäude von der Stadtstrasse abgeschirmt wäre. Dadurch könnte die Lärmbelästigung und Abgasbelastung gering gehalten werden. Der Friedenspark könnte sein Erholungspotential leichter erlebbar werden lassen. Zusätzlich sollten Fahrrad und Gehwege den Park zugänglicher machen. Mit einem Gartenlokal und/oder Restaurant könnte er mehr Publikum anziehen. Durch diese Belebung könnte er womöglich sicherer werden.

Sehr geehrte Damen und Herren, - das gilt für allen "Lupen" - : Hoffentlich haben Sie für 3450 Bewohner, 5000 Jobs (Angestellte) und die unbekannte Anzahl von Besuchern genügend Parkplatz eingeplant. Bei allen bisherigen
Projekten wurden die nämlich vernachlässigt oder gleich ganz weggelassen.
Siegfried Maslosz

Persönlich sagt mir der Entwicklungsentwurf von Olschewski am meisten zu. Allerdings wäre es sinnvoll bereits heute noch klarer ein oder zwei übergeordnete Hauptziele des mir noch zu abstrakten Entwurfes zu formulieren. Das Thema "essbare Stadt" /Urban Gardening könnte z.B. wie in Andernach neben der wichtigen Fahrradmobilität in den Vordergrund treten. Dafür sollte die Wohnbebauung etwas moderater ausfallen, um mehr Platz für Grünflächen zu erhalten, ähnlich wie dies einst bei der Landesgartenschau projektiert war. Dies wäre auch unter mikroklimatischen Überlegungen als Ausgleich zur versiegelten Stadtstrassen- Fläche sinnvoll!

Die Idee von Agen Ter, den Friedenspark trotz Bebauung zu erweitern und dabei gleichzeitig eine gute Möglichkeit das Thema Parken zu integrieren sollte weiter verfolgt werden.

Anwort der Verwaltung auf Kommentar

Sehr geehrter Gast,
bezüglich einer Teilübertunnelung zum heutigen offenen Trog am "BASF-Gleis" ist bislang noch keine Machbarkeitsuntersuchung gemacht worden.
Ihre Stadtverwaltung

Zum Kommentar vom 24.5.: selbst wenn das Gleis nicht komplett überdeckt werden kann, könnte man überlegen, das Gleis teilweise mit Übergängen zu überdeckeln, um so die Trennwirkung etwas aufzuheben. Diese Übergänge könnten wie grüne Brücken gestaltet werden, damit sie sich in den Psrk einfügen. Wurde so etwas schon geprüft? Wäre die Idee umzusetzen?

Ich bin für die Sanierung des Stadtteils Ludwigshafen-West zuständig. Mir gefällt sehr, dass Büro Olschewski Neubauplanungen im Stadtteil West mit aufgenommen hat. Hierzu kann ich folgende Punkte anmerken:
1) An der Ecke Rohrlachstraße/Bgm.-Grünzweigstraße existiert bereits ein Neubau (Bäckerei Görtz). Die daran anschließende Neubebauung entlang der Rohrlachstraße sollte unbedingt (wie dargestellt) erfolgen. Gebäudehöhe mindestens vier plus DG.
2) Bei den geplanten Neubauten im Westen des Friedensparks sollte der nördlichste Baukörper entfallen (gibt sowieso Probleme wegen Nähe zur Bahn). Statt dessen sollte an dieser Stelle der Bahndamm abgetragen werden und die Bahnüberführung auf Stützen gestellt werden, so dass man vom Rudolf-Hoffmann-Platz freie Sicht auf den Friedenspark hat und nicht auf die unattraktive Betonwand der Bahnüberführung Lorientallee/Rohrlachstraße schaut.
3) Es sollte die Chance ergriffen werden, den Durchgangsverkehr aus dem Stadtteil West herauszunehmen (Deutsche- und Valentin-Bauer-Straße) und den nördlichen Teil (Ecke Frankenthaler Straße/Valentin-Bauer-Straße) komplett umzugestalten. Entsprechende Planungsskizzen liegen bei uns vor.

Der Friedenspark ist für mich eine wichtige Fahrradverbindung vom Stadtteil West in die Innenstadt. Er sollte also im Westen mehrere Zugänge haben. In dem Park muss es echte Radwege geben, keine Fußwege auf denen Radfahren lediglich erlaubt ist. Mir scheint bei dem Planungsvorschlag von Agence TER der öffentlich zugängliche Grünbereich am ausgeprägtesten zu sein. Wenn Sie ihm jetzt auch noch eine öffentliche Toilette spendieren, ergibt sich eine wirkliche Erholungsfläche für die Bevölkerung.

Der Planungsvorschlag von Olschewski laesst zu dass Bebauung auch die oeffentliche Nutzung moeglichst vieler Gruenflachen zulaesst. Es sollte moeglichst viel Gruen allen Ludwigshafenern zur Verfuegung stehen. Zudem sollte das Wohnen einen offenen Charakter haben, statt Abschottung.

ich finde man sollte darüber nachdenken ob man kleinere randbereiche des friedensparks nicht (zum beispiel zur bahn hin) so anlegen sollte das sie weniger oft gemaäht werden um diversen insektenarten einen rückzugsraum zu lassen und so den park weniger steril und aufgeräumt wirken zu lassen. was die häuser am parkrand angeht sollten regelmässige unterbrechungen sein damit man gut in den park rein und raus kommt und sich im sommer die luft nicht zu sehr staut

Der Entwurf des Büros Agence Ter ist in Punkto Friedenspark am überzeugendsten. Hier gewinnt der Park an Fläche und Attraktivität - man muss nicht alles "Investoren opfern" und zubauen.

Bei der Randbebauung am Friedenspark und bei der Neubebauung überhaupt sollte unbedingt darauf geachtet werden, das nicht quer zu den Hauptwindrichtungen geschlossene Blockbebauungen hergestellt werden. Deswegen finde ich die Idee von Agence Ter sehr gut, an der Südseite des nach Südens erweiterten Friedensparks keine durchgehende Blockbebauung herzustellen, sondern mehrere Häuser zu bauen. Zudem das auch einen besseren Zugang zum Park schafft und für die vorbeikommenden Menschen, sei es zu Fuß, mit dem Rad oder dem Kfz, die Häuserfront entlang der Stadtstraße angenehm aufbricht und einen Blick ins Grüne ermöglicht. Das Lärmproblem muss aber beachtet und ggf. gesondert angegangen werden.

Könnte der offene Gleisbereich (Trog) nicht überbaut werden, um daraus einen richtigen Tunnel zu machen?

Bitte KEINE Bebauung im bereits bestehenden Teil des Friedensparkes!