Ziel: möglichst wenig Baustellenverkehr während

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Ziel: möglichst wenig Baustellenverkehr während der Bauzeit
Daher Abtransport des Bauschutts über Förderbänder von der Abbruchstelle zum Rhein, von dort per Schiff zur Rehbachmündung und dann per Förderband zur Deponie am Hohen Weg. Förderbänder in der Innenstadt könnten durch den stillgelegten Staßenbahntunnel oder den verbleibenden Hohlkasten der Restbrücke zur Verladestelle geführt werden.

Beantwortet
Antwort der Verwaltung: 

Sehr geehrter Gast,

beim Rückbau der alten Hochstraße werden sehr große Mengen an Bauschutt anfallen. Der Abtransport wird mehr als 10.000 LKW-Fahrten beanspruchen. Schon jetzt ist klar, dass dieser Baustellenverkehr nicht die öffentlichen Straßen benutzen kann. Daher wird im Rahmen der Entwurfsplanung ein Baulogistikkonzept erarbeitet, dass sowohl den Abtransport des Bauschutts als auch die Anlieferung der neuen Baustoffe betrachtet. Unser Ziel ist es die Baustellenverkehre auf separaten Baustraßen abzuwickeln. In diesem Konzept muss über die Nutzung der Bahn aber auch des Rheins nachgedacht werden. Förderbänder sind auch eine Möglichkeit, die in Betracht gezogen werden muss. Konkretere Aussagen zu diesem Thema können auf Grundlage der Vorplanung nicht gemacht werden.

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