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Wohin mit dem asbesthaltigen Bauschutt?

Wohin mit dem asbesthaltigen Bauschutt?

Beim Abriss der Hochstraße Nord werden ca. 200‘000 Tonnen Bauschutt anfallen. Da ein (geringer) Asbestanteil vorhanden ist, muss nach heutigem Stand der Technik dieses Abbruchmaterial deponiert werden. Die Bauschuttdeponie Hoher Weg in Rheingönheim ist bald an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt. Für deren Erweiterung ist das Planfeststellungsverfahren noch nicht abgeschlossen.

Wann wird voraussichtlich die bestehende Deponie voll sein? Wann kann frühestens die Erweiterung eröffnet werden und wann wird mit dem Abbruch der Hochstraße begonnen? Wo würde der Betonabbruch deponiert, wenn der Hohe Weg 3 nicht rechtzeitig fertig ist?

Antwort

Hallo Gast,

alternative Wege der Verwertung des Materials werden momentan geprüft. Zum diesem Zeitpunkt können dazu allerdings noch keine Aussagen gemacht werden. Falls wirklich das gesamte Material deponiert werden muss, stehen, nach aktuellem Stand, im Raum Kaiserslautern ausreichende Kapazitäten zur Verfügung.

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