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HK-Allee Trasse oder nicht?

HK-Allee Trasse oder nicht?

Hallo Stadtverwaltung!

Soll eigentlich diese Allee wirklich eine "gemütliche" Stadtstraße werden, wie z.B. die Heinigstraße (die allerdings alles andere als gemütlich ist)? Oder ist der Sinn nicht eher der einer Trasse, um das hohe Verkehrsaufkommen möglichst zügig zu den (Fern)Zielen zu führen?

Im letzteren Fall wären Querungen mit Ampeln verhängnisvoll für den Verkehrsfluss: Alle paar Minuten und vier Mal jede Hundert Meter würden Chaos bedeuten, zumal auch diese Querungen für Fußgänger aufgrund der Breite der Straßen nicht gerade zügig überwunden werden können.

Niedrige Viadukte ohne steilen Anstiege wären möglicherweise hilfreicher: Der Verkehr könnte mit 70 km/h ungehindert und damit stressfrei fließen; Lärm- und Geruchsbelästigungen würden minimiert; Bushaltestelle könnte an einer kleinen Ausfahrt liegen; Radwege würden von der Straße getrennt rechts neben den Baumzeilen entlang führen.

Wenn man sich anschaut, was auf der Mannheimer Seite in Höhe des Rings für ein Chaos herrscht, bevor es bzw. nachdem es auf die Kurt Schumacher-Brücke oder davon herunter geht, bleiben Gedanken an ähnliche Verhältnisse nicht aus, wenn dieser Durchgangsverkehr bei uns keiner mehr ist, sondern stop and go-Strecke wird.

Freundliche Grüße

Norbert Hufler

Antwort

Hallo Gast,

im Verlauf der Helmut-Kohl-Allee gibt es mehrere mit Ampeln gesicherte Querungsstellen. Dies ist auch die in Deutschland und Europa übliche Form, eine Straße dieser Größe zu überqueren. Beispiele sind hier die Augustaanlage in Mannheim, die Kurfürsten-Anlage in Heidelberg oder die Parcusstraße in Mainz.

Ihre Stadtverwaltung

 

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