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207 Kommentare

In den Diskussionsbereichen zu Bauzeiten, Entwicklungschancen, Nachbarn, Kosten, Raumgefühl, Umwelt und Verkehr finden Sie die wesentlichen Blickwinkel und Argumente, die eine Rolle in den bisherigen Vorplanungen eine Rolle spielen und voraussichtlich auch für die Entscheidung für eine Variante wichtig sein werden. Dennoch wollen wir Sie fragen: Gibt es aus Ihrer Sicht einen weiteren Blickwinkel unter dem die Frage „Abriss der Hochstraße Nord … und was kommt danach?“ erörtert werden sollte? Fehlt Ihnen ein wesentliches Argument, das unter keinen dieser Blickwinkel fällt?

Bitte teilen Sie uns dieses Argument mit!

Lupe 1 rückt den östlichsten Teil von City West in den Mittelpunkt, die direkte Lage am Rhein. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie kann die Rheinpromenade zwischen dem Stadtteil Süd und der Rhein-Galerie Richtung Hemshof und BASF verlängert werden? Wie kann dieser Bereich, in dem es Brachflächen gibt, begrünt werden? Wie kann die Grünplanung mit einer Erweiterung des Stadtumbaugebietes einhergehen?


  • Übersicht Lupe 1
  • Am Rhein entlang von Nord nach Süd

Lupe 2 beschäftigt sich mit der Verbindung von Ludwigsplatz und Rhein. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie gelangt man vom Ludwigsplatz zur Stadtstraße und zurück? Wie können die Stadtstraße und der Ludwigsplatz zum Rhein unter Berücksichtigung der Eingangssituation der Rhein-Galerie verknüpft werden?


  • Übersicht Lupe 2
  • Vom Ludwigsplatz an den Rhein

Bei Lupe 3 rücken die Wegeverbindungen von der Prinzregentenstraße zum Rathaus-Center und dann Richtung Bismarckstraße in den Fokus. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln:
Wie gelangt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad von der Prinzregentenstraße und vom Hemshof zum Rathaus-Center und zurück? Wie könnte der Carl-Wurster-Platz künftig aussehen?


  • Gesamtübersicht Lupe 3
  • Von der Prinzregentenstraße zum Rathaus-Center

Lupe 4 betrachtet die Wegeverbindungen vom Europaplatz in die Innenstadt genauer. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie gelangt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad vom Europaplatz in die Innenstadt und zurück? Wie kann die Jaegerstraße künftig aussehen, wenn Grünflächen angelegt und Häuser gebaut werden? Mit Blick auf den Querschnitt der Stadtstraße sollen Vorschläge gemacht werden, wie diese durch Bäume begrünt werden könnte.


  • Übersicht Lupe 4
  • Vom Europaplatz in die Innenstadt

Bei Lupe 5 wird der westlichste Teil von City West, der Friedenspark und dessen Verbindung zur Innenstadt, genau betrachtet. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie kann der Friedenspark abgerundet und ein neues Wohnen am Park sowie Dienstleistungsstandorte entlang der Stadtstraße ermöglicht werden? Wie kann das „BASF-Gleis“ überwunden werden? Wie können Friedenspark, Hemshof und die Innenstadt im Mündungsbereich der Bürgermeister-Grünzweig-Straße mit guter Fuß- und Fahrradwegeanbindung in Richtung Danziger Platz und Berliner Straße klar und sicher miteinander verknüpft werden?


  • Übersicht Lupe 5
  • Vom Friedenspark in die Innenstadt

Diskussion zu: Fehlt Ihnen ein wichtiges Thema in der Diskussion bisher? Wie beurteilen Sie die Varianten im Hinblick auf Ihr gewähltes Thema?

#96 Bei einem Teilabriss sollte man doch lieber versuchen,die betroffenen Geschäfte in der Bismarckstrasse unterzubringen anstatt eines Ersatzbaus.

#96.1
Die Verkehrsführung auf allen Ebenen ist trotz der Markierungen etwas gewöhnungsbedürftig und würde heutzutage etwas "entschärfter" angelegt werden.
Außerdem hält sich die wenigsten an die geltende Höchstgeschwindigkeit im Parkhaus und auf dem Parkdeck.

#96 Was ist an den Parkdecks nicht übersichtlich? man muß sich nur an die Markierungen halten.

#96 Was ist an den Parkdecks nicht übersichtlich? man muß sich nur an die Markierungen halten.

Es wäre eine Chance für das Rathauscenter, wenn die Parkdecks umgebaut und übersichtlicher wären. Ein Teilabriss mit Ersatzbau ist diese Chance.

#75
Hallo
Menschen die nicht an einer Zubringerstraße (z.B. Sternstraße) wohnen können sich gar nicht vorstellen wie viel Verkehrslärm Autos und Öffentliche Verkehrsmittel verursachen.
Sie können in heißen Sommernächten nicht einfach mal die Fenster zum Lüften öffnen, zu laut ist der Lärmpegel zumal die Sternstraße ab 23 Uhr zur Autobahn missbraucht wird.
Das wäre die andere Seite der Medaille einer Stadtstraße, egal ob kurz oder lang.
Unsere Hochstraße ist marode aber für unschön habe ich sie noch nie empfunden, Fremde sind sogar beeindruckt davon.
Ich wünsche mir eine verkürzte Hochstraße!

#95 #95
Mit "Träger" meinen Sie die Stützen?

Die "Hochstraße neu" dauert doch nur deshalb so furchtbar lange, weil auf der alten Trasse und mit den alten Stützen (die sind wohl noch gut) gebaut werden soll.
Das macht während der Bauzeit ja die meisten Probleme, da ständig eine Spur für den Verkehr offen bleiben muss.

Und wenn man den Bildern vom ersten Bürgerforum glauben kann, dann war damals eine Mischbauweise aus Stahl-Längsträgern mit aufbetonierter Fahrbahn als Ersatz für die jetzige Hochstraße im Gespräch.

Sind die alten Träger wirklich marode? Es wurde öffentlich nicht darüber informiert/diskutiert, ob die alten Träger nicht doch bestehen bleiben könnten; und eine Stahlkonstruktion mit Straße (siehe Pylon) geplant und gebaut werden könnte. Diese Bauweise wäre sicherlich kostengünstiger, hätte eine kürzere Bauzeit und einen verminderten Abriss-/Abbau zur Folge. Ansonsten bevorzuge ich Hochstraße neu, ohne Abriss der Träger oder Hochstraße versetzt, die in der Bauphase etwas kürzer ist.

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Antwort der Stadt Ludwigshafen (eingestellt durch die Moderation am 19.02. um 10:58 Uhr):

Wir denken, dass mit "Träger" die Stützen gemeint sind, die den sogenannten "Überbau", auf dem die Autos fahren, tragen. Diese Stützen sind im allgemeinen noch in einem guten Zustand und könnten mit relativ geringem Aufwand zur Wiederverwendung bei dem Neubau ertüchtigt werden. Allerdings ist die Wiederverwendung nur bei der Variante "Hochstraße neu" möglich, bei der der Neubau - abgesehen vom Nordkopf - exakt in der alten Trasse erfolgt. Bei allen anderen Varianten weicht die neue Trasse von der alten ab, weshalb die vorhandenen Stützen hier nicht verwendbar sind.

Die Variante "Hochstraße neu" hat unabhängig davon mit Abstand die längste Bauzeit (12,25 Jahre - trotz Wiederverwendung der Stützen). Es ist zu berücksichtigen, dass sich die Kosten für alle Hochstraßenvarianten (Hochstraße neu mit Verwendung der alten Stützen, Hochstraße neu mit Erneuerung der Stützen und Hochstraße versetzt) mit rund 330 Mio EUR in derselben Größenordnung liegen,

Sind die alten Träger wirklich marode? Es wurde öffentlich nicht darüber informiert/diskutiert, ob die alten Träger nicht doch bestehen bleiben könnten; und eine Stahlkonstruktion mit Straße (siehe Pylon) geplant und gebaut werden könnte. Diese Bauweise wäre sicherlich kostengünstiger, hätte eine kürzere Bauzeit und einen verminderten Abriss-/Abbau zur Folge. Ansonsten bevorzuge ich Hochstraße neu, ohne Abriss der Träger oder Hochstraße versetzt, die in der Bauphase etwas kürzer ist.

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Antwort der Stadt Ludwigshafen (eingestellt durch die Moderation am 19.02. um 10:58 Uhr):

Wir denken, dass mit "Träger" die Stützen gemeint sind, die den sogenannten "Überbau", auf dem die Autos fahren, tragen. Diese Stützen sind im allgemeinen noch in einem guten Zustand und könnten mit relativ geringem Aufwand zur Wiederverwendung bei dem Neubau ertüchtigt werden. Allerdings ist die Wiederverwendung nur bei der Variante "Hochstraße neu" möglich, bei der der Neubau - abgesehen vom Nordkopf - exakt in der alten Trasse erfolgt. Bei allen anderen Varianten weicht die neue Trasse von der alten ab, weshalb die vorhandenen Stützen hier nicht verwendbar sind.

Die Variante "Hochstraße neu" hat unabhängig davon mit Abstand die längste Bauzeit (12,25 Jahre - trotz Wiederverwendung der Stützen). Es ist zu berücksichtigen, dass sich die Kosten für alle Hochstraßenvarianten (Hochstraße neu mit Verwendung der alten Stützen, Hochstraße neu mit Erneuerung der Stützen und Hochstraße versetzt) mit rund 330 Mio EUR in derselben Größenordnung liegen,

Wenn die Entscheidung für die Stadtstraße fällt, hat man sich Gedanken darüber gemacht, wie die wegfallenden Parkplätze ausgeglichen werden, insbesondere während der Bauzeit?
Und hat man sich Gedanken über die Belastungen für die Mitarbeiter des Rathauscenters und des Rathauses gemacht, wenn Teile vom Rathauscenter abgegrissen werden?
Laut Beschreibung soll die Stadtstraße den Verkehr nur ausreichend aufnehmen, während die Hochstraße neu den Verkehr anscheinend problemlos bewältigen kann.
Als Pendlerin befahre ich an den Arbeitstagen jeden Tag die Hochstraße und kann mir nicht vorstellen, dass eine Stadtstraße den Anforderungen gerecht wird.
Was ist mit der Immissionsbelastung durch eine Stadtstraße? Wo bleiben die Fußgänger und Radfahrer (ist für diese ein gesonderter Radweg vorgesehen?)?
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Antwort der Stadt Ludwigshafen (eingestellt durch die Moderation am 17.02.2014 um 17:25 Uhr):
Natürlich hat man sich auch darüber Gedanken gemacht, die geeigneten Maßnahmen sind jedoch auch von der Vorzugsvariante abhängig. Aus diesem Grund wird, wenn die Entscheidung für eine Variante gefallen ist und die Bauabläufe im Detail festgelegt wurden, ein Konzept erstellt um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauscenters und des Rathauses vor Lärm, Erschütterungen und Staub zu schützen. Für diesen Personenkreis werden genauso geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen, wie für Anwohnerinnen und Anwohner auch. Was die Parkmöglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrifft, so sind auch diese abhängig von der Vorzugsvariante. In jedem Fall werden während der Bauzeit die Parkplätze Messplatz und Jägerstraße je nach Variante und Bauabläufen nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Auch hier wird jedoch nach einer Entscheidung für eine Variante ein Parkplatzkonzept für die Bauzeit erstellt werden.
In der Verkehrsplanung unterscheidet man in Bezug auf die Leistungsfähigkeit verschiedene Qualitäten. Es ist richtig und auch nachvollziehbar, dass eine Stadtstraße mit Signalanlagen gegenüber einer Hochstraße natürlich die schlechtere Leistungsfähigkeit aufweist. Denn wie die Bewertung schon sagt, reicht eine Stadtstraße aus, um den verkehrlichen Anforderungen noch gerecht zu werden. Eine bessere Leistungsfähigkeit wäre für manche Nutzer sicherlich wünschenswert, muss aber im Hinblick auf andere Blickwinkel abgewogen werden. So ist zu bedenken, dass diese schlechtere Verkehrsqualität nur lastbezogen in den Hauptverkehrszeiten zu erwarten ist.
Wie den Plänen und Präsenationen zu entnehmen ist, ist auf beiden Seiten der Stadtstraße jeweils sowohl ein ausreichend dimensionierter Gehweg als auch ein entsprechend breiter Radweg vorgesehen.
Bezüglich der Lufthygiene werden die durch den Kfz-Verkehr bedingten Luftschadstoffe Feinstaub und Stickstoffdioxid betrachtet. Dabei werden bereits vorhandene Hintergrundbelastungen (z.B. durch Industrie verursacht) berücksichtigt und eine Prognose für das Jahr 2025 erstellt, um die Auswirkungen der einzelnen Planvarianten im Hinblick auf die Konzentration der Luftschadstoffe vergleichen zu können. Dies Verfahren entspricht der Betrachtung, die auch im aktuellen Luftreinhalteplan der Stadt Ludwigshafen angewandt ist. Bei der „Stadtstraße lang“ zeigen die Berechnungen der Stickstoffdioxidbelastung (NO2) für das Jahr 2025 die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte. Entlang der geplanten Stadtstraße ergeben sich im Mittelteil ebenso wie in der Anbindung Stadtstraße und Rheinuferstraße (Nord) NO2-Konzentrationen bis zu zirka 36 μg/m3. Die neue Bebauung entlang der „Stadtstraße lang“ sollte mit mechanischen Lüftungsanlagen ausgestattet werden. Dies gilt als eine gängige planerische Lösung für Gebäude entlang von Straßen. Die Jahresmittelwerte für Feinstaub (PM10) werden sowohl für die bestehende Bebauung als auch für die geplanten Neubauten entlang der „Stadtstraße lang“ unterschritten.

#92.1
Eine teilweise Erneuerung ist nicht machbar.
Man kann bei der damals aus Sicherheitsgründen vorgeschriebenen Durchlaufträger-Konstruktion keine einzelnen Teile herausnehmen, ohne dass der Rest in sich zusammenfällt.
Zum Abbruch muss über weite Strecken unterbaut werden. Erst dann kann der Spannstahl gelockert und durchtrennt werden. Ein neuer Spannstahl kann hinterher nicht eingezogen werden, da die zur Bauzeit noch offenenen Führungen anschließend voll verpresst wurden.

#92 #92 Kann ich mir nicht vorstellen. Die sind doch froh wenn sie nicht soviel Geld dazugeben müssen.

Im Moment bin ich für die Stadtstraße lang, weil Kosten und Bauzeit am geringsten sind. Es kommt jedoch darauf an, ob es mehr Landes - oder Bundeszuschüsse für eine andere Variante gibt.

Kann man zum jetzigen Zeitpunkt die Darstellung in den einzelnen Diskussionsgruppen so verändern, dass man nicht zwischen verschiedenen Seiten wechseln muss, um alle Kommentare zu lesen?

Ich würde es derzeit bevorzugen, dass ich nur nach unten scrollen muss, um die einzelnen Kommentare zu lesen!

Vielen Dank

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Hinweis der Moderation

Hallo MaSaLu,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Darstellug auf die von Ihnen bevorzugte Weise leider nicht möglich. Angesichts der verbleibenden Zeit wird eine Umsstellung im laufenden Verfahren vermutlich nicht mehr stattfinden. Ihren Hinweis nehmen wir gerne für zukünftige Projekte als Anregung mit.
Beste Grüße
Petra Schröter (Moderation)

#90 Der Brückenkopf ist der für LKW gesperrte Bereich. Also kann man davon ausgehen, dass er statisch die meisten Mängel aufweist.

-> Fortsetzung

Warum ersetzt man nicht einfach nur das defekte Stück? Die Kosten wären halbiert und lägen weit unter jenen der Stadtstraße lang. Die Bauzeit und die damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen würden drastisch sinken ('Die Gesamtbauzeit für den West- und Mittelteil der Stadtstraße beträgt zirka dreieinhalb Jahre' heißt es an anderer Stelle).

Mit einer solchen Lösung wären sicher viele Bürger eher einverstanden als mit einer Prestigelösung, die das Doppelte kostet und uns ca. ein Jahrzehnt mit Bauarbeiten und Staus beglückt.

-> Fortsetzung

Warum ersetzt man nicht einfach nur das defekte Stück? Die Kosten wären halbiert und lägen weit unter jenen der Stadtstraße lang. Die Bauzeit und die damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen würden drastisch sinken ('Die Gesamtbauzeit für den West- und Mittelteil der Stadtstraße beträgt zirka dreieinhalb Jahre' heißt es an anderer Stelle).

Mit einer solchen Lösung wären sicher viele Bürger eher einverstanden als mit einer Prestigelösung, die das Doppelte kostet und uns ca. ein Jahrzehnt mit Bauarbeiten und Staus beglückt.

Die Variante 1 (Hochstraße neu) wird mit den höchsten Kosten und der längsten Bauzeit dargestellt. Liest man etwas genauer, so steht in der Beschreibung: "Allein die Arbeiten am Brückenkopf zur Kurt-Schumacher-Brücke dauern mehr als acht Jahre." Der Grund, weshalb am Brückenkopf überhaupt Arbeiten vorgenommen werden, liest sich so: "... werden die großen Rampen zur Kurt-Schumacher-Brücke schlanker und einfacher gestaltet sowie übersichtlicher angeordnet. Hier werden künftig Ampeln aufgestellt...".

Für mich sieht das so aus, als ob man eine Reparatur oder auch eine Neukonstruktion von einem Kilometer Hochstraße als Anlaß nimmt, noch 'dies und das' mit ins Boot zu nehmen. Am Ende erhält man ein sehr teures und lang andauendes Bauprojekt. In der Baubeschreibung heißt es: "Fast die Hälfte des Betrages, also mehr als rund 165 Millionen Euro, macht allein der Neubau des Brückenkopfes an der Kurt-Schumacher-Brücke aus". Bei der Variante 2 (Hochstraße versetzt) sieht es ähnlich aus.

-> Fortsetzung
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Antwort der Stadt Ludwigshafen (eingestellt durch die Moderation am 17.02.2014 um 12:00 Uhr):
Sämtliche Bauwerke im Bereich des sogenannten Nordkopfes weisen die selben baulichen und strukturellen Mängel auf und müssen deshalb erneuert werden. Sie an derselben Stelle wieder aufzubauen, wäre die teuerste Lösung.

Wer trägt die Verantwortung für den 3 stelligen Millionenschaden, der durch den Ersatz der Hochstraße entsteht?

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Hinweis der Moderation

Hallo Gast,
eine ähnliche Frage hat die Verwaltung der Stadt Ludwigshafen bereits an anderer Stelle folgendermaßen beantwortet:
ie Schäden an der Hochstraße Nord liegen nicht an Versäumnissen Verantwortlicher. Unser Bestreben ist es daher nun, nach vorne zu blicken und im Rahmen des Beteiligungsverfahrens zu erfahren, welcher Blickwinkel für die Bürgerinnen und Bürger besonders wichtig ist. Dabei sollen alle die Möglichkeit erhalten, in die ganze Komplexität des Vorhabens einzutauchen und mit uns zu diskutieren.

weitere Informationen zur Frage wieso in der Vergangenheit geeignete Instandsetzungsmaßnahmen scheiterten finden Sie im FAQ-Bereich https://ludwigshafen-diskutiert.de/faq-page#t67n381
Beste Grüße
Petra Schröter (Moderation)

#68.2 Schön daß es noch Leute gibt, die die Hochstraße nicht ganz schlechtmachen und die Gegebenheiten akzeptieren wie sie gewachsen sind. Wird aber vermutlich leider nichts daran ändern, daß die Hochstraßenvarianten das Rennen nicht machen werden (Kosten, Bauzeit).

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