Von 19. August bis 6. September 2024 hatte Sie hier die Möglichkeit den Planer*innen und Expert*innen Hinweise zu geben was Ihnen besonders wichtig ist und was bei der Planung berücksichtigt werden soll.
Nachbarschaft
Im neuen Stadtquartier sollen Flächen für Wohnen, KiTas und Schulen, Büros, Einzelhandel, Gastronomie sowie Sport- und Grünflächen entstehen.
Wohnen
Im neuen Stadtquartier wird Wohnraum für die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Bevölkerung entstehen.
Schulen und KiTas
Im neuen Stadtquartier sollen barrierefreie und flexible Bildungseinrichtungen entstehen, um auf die wachsenden Bedarfe reagieren zu können.
Arbeit & Wirtschaft
Mobilität
Das Stadtquartier wird sich durch kurze Wege auszeichnen. Eine gute Erreichbarkeit der täglichen Ziele soll ohne Auto und mit einem vielfältigen ÖPNV ermöglicht werden.
Öffentliche Räume & Grünflächen / Landschaftsraum / Klima
Der bestehende Grünzug aus Ebert- und Friedenspark soll bei den Entwürfen mitgedacht und als innerstädtische Begrünung im neuen Stadtquartier fortgesetzt werden. Dadurch entstehen Frischluftschneisen, die an heißen Tagen möglichst viel Kaltluft in das neue Stadtquartier transportieren.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Der Anbindung des neuen Quartiers an die angrenzenden Stadtteile kommt eine große Bedeutung zu. Die Übergänge sollten in der Planung mit bedacht werden und entsprechend gestaltet werden.
Es wäre gut wenn es mehr Parkmöglichkeiten für Anwohner geben würde.
Desweiteren wäre mal eine große Skateranlage, Basketballfeld, großer Spielplatz für groß und klein.
Kleiner Park mit viel grün zum spazieren gehen.
Ein Teil der öffentlichen Grünflächen sollte für einen Gemeinschaftsgarten genutzt werden, zudem könnte das Konzept Essbare Stadt im neuen Stadtquartier verwirklicht werden.
Mir ist wichtig dass es keine dunklen Unterführungen gibt, wie bei der Walzmühle. Parkplätze ja, aber keine Parkhäuser. Mir ist wichtig dass man sich dort sicher fühlt, und keine Angst haben muss als Frau und Mann dort alleine unterwegs zu sein.
Es wäre wunderbar, wenn in unserer Stadt mehr Kirschbäume gepflanzt würden. Sie bringen nicht nur im Frühling eine wunderschöne Blütenpracht, sondern machen unsere Stadt auch lebendiger und attraktiver.
Ich bin in Ludwigshafen aufgewachsen - und je mehr andere Städte ich kennenlerne, desto mehr schätze ich, dass in Ludwigshafen schon vor Jahrzehnten an die Radfahrer gedacht wurde. Das Cliché der autogerechten Stadt trifft nur in Teilen zu.
Nachdem seitens der Industrie kein Bedarf an neuen Büroflächen mehr besteht, die Industrie sich wie wir sehen eher reduziert, bzw. abwandert, sehen wir keine Notwendigkeit Bürobereiche an dern neuen Allee entstehen zu lassen.
Sehr geehrte PlanerInnen,
ich würde mich sehr darüber freuen, wenn FußgängerInnen und RadfahrerInnen als Verkehrsteilnehmer mehr Berücksichtigung erfahren würden, statt 8 Spuren für Autos zu bauen.
Der Skatepark am Friedenspark war einst ein beliebter Treffpunkt für Skater und BMX-Fahrer in Ludwigshafen. Heute ist er leider zugeschüttet und ungenutzt.
Eine richtige Fussgängerzone wäre toll, nicht dieses seltsame, dass sie am Ende doch für Autos geöffnet ist wie in der City. Begrünung wäre toll, wenn mit Nutzpflanzen. Apfelbäume, Esskastanie, Holunder etc.
Der Bedarf an Wohnraum steigt stetig, insbesondere in Großstädten wie Ludwigshafen am Rhein. Um das Wohnungsangebot zu erweitern und gleichzeitig die Mietpreise erschwinglich zu halten, ist es unerlässlich, ausreichend Wohnraum zu schaffen.
Es muss aufhören so autogerecht zu bauen. Man merkt beispielsweise in der Innenstadt, welches Verkehrsmittel bevorzugt wird. Mehr Raum für Menschen muss her. Man kann ohne das Auto sich gut fortbewegen. Die Niederlande zeigt dies sehr vorteilhaft.
