Geben Sie den Expert*innen und Planer*innen von 19. August bis 6. September Hinweise was Ihnen besonders wichtig ist und was bei der Planung berücksichtigt werden soll.
Nachbarschaft
Im neuen Stadtquartier sollen Flächen für Wohnen, KiTas und Schulen, Büros, Einzelhandel, Gastronomie sowie Sport- und Grünflächen entstehen.
Wohnen
Im neuen Stadtquartier wird Wohnraum für die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Bevölkerung entstehen.
Schulen und KiTas
Im neuen Stadtquartier sollen barrierefreie und flexible Bildungseinrichtungen entstehen, um auf die wachsenden Bedarfe reagieren zu können.
Arbeit & Wirtschaft
Mobilität
Das Stadtquartier wird sich durch kurze Wege auszeichnen. Eine gute Erreichbarkeit der täglichen Ziele soll ohne Auto und mit einem vielfältigen ÖPNV ermöglicht werden.
Öffentliche Räume & Grünflächen / Landschaftsraum / Klima
Der bestehende Grünzug aus Ebert- und Friedenspark soll bei den Entwürfen mitgedacht und als innerstädtische Begrünung im neuen Stadtquartier fortgesetzt werden. Dadurch entstehen Frischluftschneisen, die an heißen Tagen möglichst viel Kaltluft in das neue Stadtquartier transportieren.
Um den trennenden Charakter der neuen Stadtstraße zu reduzieren, könnte man diese auf den geraden Strecken (ohne Einmündungen) mittels eines z. B. hangarähnlichen Gewölbes (z. B.
Ich denke jeder mag, wenn man viele Bäume um sich herumsieht, wenn man fährt... ich fände es toll, auch wegen der Umweltverschmutzung einfach neben den Hochstraßen bzw. Langstraße in Zukunft, Bäume zu pflanzen.
Der Mensch in seiner Bewegung durch den StadtRaum sollte als Maß dienen um Dimensionen im Hinblick auf Entfernungen, Geschwindigkeit, Lautstärke und auch ästhetische Pausen zu bemessen.
Dem Namen Allee gerecht werden und großzügig an der Straße in zwei bis drei Reihen Bäume pflanzen, um langfristig aus der Stadtautobahn einen echten Hingucker zu machen.
In dieser Ecke der Stadt ist der Lebensmitteleinzelhandel fast nicht vertreten. Eine zentrale Straße zum Einkaufen von Lebensmittel, Backwaren und Waren des täglichen Lebens könnte hier entstehen.
Es braucht Gewerbeflächen, in denen auch Herstellung und Verarbeitung möglich sind, ohne die Wohnflächen durch zu starke Immissionen zu beinträchtigen.
Wir sind die versiegelste Stadt Deutschlands und sollten eher entsiegeln als neu versiegeln. Soll in der Richtung etwas geschehen oder machen wir fröhlich weiter wie bisher?
Ich fände es interessant, genossenschaftliche Bauformen vorzufinden mit Mehrgenerationencharakter, Gemeinschaftsräumen (Werkstatt für alle nutzbar; Gemeinschaftsküche; Gästezimmer etc.)
Bitte geben Sie der Natur eine Chance! Ludwigshafen gilt nicht zu Unrecht als eine von Deutschlands meistversiegelten Betonstädte. Grünflächen gelten als Kostenfaktor und Vorhalteflächen für Bebauung.
Es ist wichtig autofreie Zonen zu schaffen, in denen Kinder vor den Häusern spielen und Sport machen können.
Der Weg in die Innenstadt/zur Rheingalerie soll nicht über Ampeln einer 6 spurigen Straße gehen, stattdessen soll der Übergang zur Brücke früher beginnen und ein Tunnel zum rüber laufen errichtet werden.
Eine 15 Minuten Stadt schaffen.
Das bedeutet, dass Einkaufsmöglichkeiten und ärztliche Versorgung fußläufig erreichbar sein müssen.
Dafür entsprechenden Raum schaffen. Für Anreize sorgen, dass diese Geschäftsräume auch gefüllt werden.
